......über zumeist deutschen Alpen. Eine etwas andere Bergwanderung.
Der Zeitpunkt steht in Frage, allerdings kann es bei guter Gesundheit und anderen
Faktoren schon nahe in einem der kommenden Jahre
sein.
In der vergangenen Zeit zwischen 2013 und 2014 wuchsen in mir Wünsche und Ziele, eine lange Wegstrecke über Tage, über Wochen zu gehen. Weg aus dem normalen gesellschaftlichen Leben, weg
von städtischer und stark bevölkerten Heimat. Dazu den harten Kontrast jeden Tag zu erleben, zu spüren, ja zu riechen und zu inhalieren. Eben den Kontrast der Natur, der möglichen
Temperaturschwankungen, der weiten Fernsichten und dem total anders organisierten Alltag, eben onTour. Wenn es recht ist, wenn es geht, auf jeden Fall in den Bergen. Während einiger
Aufenthalte in der mittlerweile gefühlsmäßigen Heimat, dem Allgäu, wo ich auch mehrere Monate leben durfte, fielen mir einige längere Tagesetappen über die Alpen auf. Man nennt sie
Alpenüberquerung. Mir passte oftmals die Benennung nicht,da ich die Überquerung bislang als von West nach Ost, oder umgekehrt verstand. Aber die Wortspielerei war nur der Auslöser für
meinen da gerade entstandenen Wunsch oder eher Plan, mir als Lebensziel die mehrtägige Tour von Ost, den Allgäuer Alpen, hinüber über Tannheim, Ammergau, Karwendel und den Chiemgauer
Alpen bis zu den Berchtesgadener Alpen zu schaffen. Das bis auf Ausnahmen auf deutschen Boden.
Mal täglich, mal wöchentlich war ich gedanklich oft bei der Sache gedanklich vertieft, versuchte mir Wege und Strecken auszudenken, sowie mich zu hinterfragen, wie es organisatorisch
neben dem normalen Leben, wie es gesundheitlich, konditionell und vor allem finanziell machbar ist. Doch zum Glück überragt gerade bei solch einer Tour und Aktion in mir erst einmal die
Überzeugung, das ich es schaffe, das es aber nur eine Frage der Zeit ist, und das, -und dieser nachfolgende Gedanke ist das wichtigste von allem, ... das diese Blase eines Traums, diese
Wunschvorstellung, auch wenn sie dann nicht klappen sollte, mich positiv weiter auf anderen Wegen und Planungen begleiten wird. Für mich ist nicht der Weg das Ziel, nein, sondern ....das
Ziel ist der Weg!
2013 hing ich provozierend dieses Bild an meine Bürotür, nach außen hin sichtbar, auch mit dem Hinweis einer Spende für die Tour.
16 Tourtage sind mittlerweile geplant. Beginnend an der Nagelfluhkette wird es weiter über dem Allgäuer Kamm und dem Tannheimer Tal bis zur Zugspitze gehen, wobei dort auch der Aufstieg
geplant ist. 3 Variationen gibt es, wobei ich vorerst die einfache gewählt habe, da vorher wie nachher jeden Tag leichte wie schwere Touren anstehen werden. So muss ich auch darauf
hinweisen, das die mit eingefügten Links mit dem Streckenverlauf und der einzelnen Etappen austauschbar sind. je nach Situation, Wetterlage und Kondition. Aber dazu bald mehr. Denn
hiermit habe ich nun den ersten und vor allem wichtigsten Schritt getan, den der Planung mit einem hoffentlich positiven Ausgang.
....egal ob hier zum Anfang, oder während der Tour, ...eingeladen ist jedermann aus meinem Leben, oder wer sich für diese Tourstrecke berufen fühlt. Über Monate wird es meine Tour sein,
mal allein, mal wie angeboten mit dem einen oder anderen. Hier darf sich jeder für ein bis zwei Tourtage anschließen.
Diese Tour wird ein Lebenstraum, ein Lebensziel für mich. Viel wird dabei gesammelt, ob schriftlich, bildlich,Emotionen spielen mit Blicken in die Natur eine große Hauptrolle.
Allerdings, ich werde nicht umsonst gehen, ich möchte Spenden sammeln, unterwegs, bei den Begleitern, egal wie und
wo! Mit dieser Tour möchte ich mich nicht allein befriedigen, es soll auch für einen guten Zweck genutzt werden.
Ähnliches unternahm ich vor Jahren mit der Wupperbegehung, wobei die Erlöse zugunsten der Erdbebenopfer im Nepal
überwiesen wurden.
Weitere Ausarbeitungen und Informationen folgen nun immer sporadisch.
Nun bin ich, Ihr wahrscheinlich ebenfalls, sehr gespannt über den weiteren Ablauf und der kommenden Dinge, die
bearbeitet sein wollen.
Folgende Streckenabläufe sind bisher in Planung und müssen folgend noch bearbeitet werden, gewiss mit der ein oder
anderen Änderung. Diese 18 Etappen ergeben vorerst ca 200 Kilometer, ...im Hochgebirge.
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